Berufsschule

Wir sind der Kooperationspartner im Dualen System der Berufsausbildung

Wir verstehen uns als „Dienstleister“ für eine moderne Berufsausbildung junger Menschen.

An der Carl-Hahn-Schule bilden wir Auszubildende in Ausbildungsberufen regionaler Betriebe im Bereich Wirtschaft, Verwaltung und Gesundheit aus.

Alle Auszubildenden von Automobilkaufleuten bis zu Zahnmedizinischen Fachangestellten kommen an einem oder zwei Tagen zu uns in die Berufsschule.

Mit über 1000 Schülerinnen und Schülern ist die Berufsschule die schülerstärkste Abteilung der Carl-Hahn-Schule.

Als Partner im Dualen System der Berufsausbildung möchten wir dazu beitragen, dass unsere Schülerinnen und Schüler zu eigenverantwortlichem, beruflich kompetentem Handeln befähigt werden.

Kontakt & Beratung

Unsere Ausbildungsberufe

Es werden Fachkräfte für Autohäuser ausgebildet, die sich z. B. in der Finanzierung von Fahrzeugen auskennen, Versicherungen vermitteln, die den Kundendienst unterstützen und die Disposition genauso beherrschen wie die Kostenrechnung, also das klassische Geschäft eines Autohauses. Die Auszubildenden werden nach bestandener Abschlussprüfung in den Bereichen, Lager, Verwaltung, Disposition und Verkauf eingesetzt.

Die gesetzliche Grundlage bildet die
Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau.

Grundlage für den Unterricht ist der
Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Automobilkaufmann/Automobilkauffrau.

 

Überblick über die Lernfelder

  1. Den Betrieb präsentieren und die betriebliche Zusammenarbeit mitgestalten
  2. Bestände und Erfolgsvorgänge erfassen und den Jahresabschluss durchführen
  3. Teile und Zubehör beschaffen und lagern
  4. Teile und Zubehör verkaufen
  5. Werkstattaufträge entgegennehmen und kaufmännische Geschäftsprozesse organisieren
  6. Neufahrzeuge disponieren und den Verkaufsprozess durchführen
  7. Gebrauchtfahrzeuge disponieren und bereitstellen
  8. Finanzdienstleistungen anbieten
  9. Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen
  10. Wertschöpfungsprozesse erfolgsorientiert steuern
  11. Wirtschaftliche Einflüsse auf unternehmerische Entscheidungen beurteilen und danach handeln
  12. Kommunikationspolitische Maßnahmen gestalten

Der berufsbezogene Unterricht wird durch allgemeinbildende Fächer – Deutsch/Kommunikation, Englisch/Kommunikation, Politik, Religion und Sport – ergänzt.

 

Prüfungen

In der Prüfung, die durch die Industrie- und Handelskammer abgenommen wird, kann der Kaufmannsgehilfenbrief erworben werden, der erfolgreiche Schulbesuch der Berufsschule schließt den Realschulabschluss oder sogar den erweiterten Sekundarabschluss ein.

Die schriftliche Prüfung findet als sogenannte „gestreckte Abschlussprüfung“ statt. Teil 1 wird von den Prüflingen im Prüfungsbereich „Warenwirtschafts- und Werkstattprozesse“ nach ungefähr der Hälfte der Ausbildungszeit absolviert. Der 2. Teil am Ende der Ausbildung setzt sich aus den Prüfungsbereichen „Fahrzeugvertriebsprozesse und Finanzdienstleistungen“, „Kaufmännische Unterstützungsprozesse“ sowie „Wirtschafts- und Sozialkunde“ zusammen.

In der praktischen Prüfung, dem fallbezogenen Fachgespräch, bekommen die Prüflinge zwei Themen aus dem Bereich „Kundendienstprozesse“ zur Auswahl. Dem Prüfling wird eine Vorbereitungszeit von 20 Minuten eingeräumt. Auch das Gespräch soll 20 Minuten dauern.

 

Zeugnisse

Zeugnisse werden zum Schuljahresende ausgestellt, Halbjahreszeugnisse werden in der Berufsschule nicht ausgegeben.

Erwerb allgemeinbildender Abschlüsse durch den Abschluss der Berufsausbildung
Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Um den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer

 

Erweiterter Sekundarabschluss I

Um den Erweiterten Sekundarabschluss I zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufsschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer
  3. Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0 im Abschlusszeugnis, bei mindestens befriedigenden Leistungen in Deutsch, Englisch und im Berufsspezifischen Unterricht.

 

Ausbildersprechtag

Am zweiten Mittwoch im Februar jeden Jahres findet ein Ausbildersprechtag statt. Hier kann ein Austausch über den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler sowie über deren Arbeits- und Sozialverhalten stattfinden.

 

Bücherliste

  Bücherliste Automobilkaufmann/-frau

 

Leitung des Bildungsgangs

Jürgen Fricke
fricke.juergen@chs-wob.de

Dauer der Ausbildung:3 Jahre (unter bestimmten Voraussetzungen Verkürzung auf 2,5 oder 2 Jahre)
Eingangsvoraussetzungen:Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb
Anmeldung für die Berufsschule:Anmeldung & Infos
Berufsschulorganisation:Blockunterricht: fünf zusammenhängende Schulblöcke von jeweils ca. sechs bis sieben Wochen

 

Lernfelder (LF) im Überblick (berufsbezogener Bereich)

  • Lernfeld 1: Die eigene Rolle im Betrieb und im Wirtschaftsleben mitgestalten
  • Lernfeld 2: Konten für Privatkunden führen und den Zahlungsverkehr abwickeln
  • Lernfeld 3: Konten für Geschäfts- und Fir­menkunden führen und den Zahlungsverkehr abwickeln
  • Lernfeld 4: Kunden über Anlagen auf Konten und staatlich gefördertes Sparen beraten
  • Lernfeld 5: Allgemein-Verbraucherdarlehns­verträge abschließen
  • Lernfeld 6: Marktmodelle anwenden
  • Lernfeld 7: Werteströme und Geschäftspro­zesse erfassen und dokumentieren
  • Lernfeld 8: Kunden über die Anlage in Fi­nanzinstrumenten beraten
  • Lernfeld 9: Baufinanzierungen abschließen
  • Lernfeld 10: Gesamtwirtschaftliche Ein­flüsse analysieren und beurteilen
  • Lernfeld 11: Wertschöpfungsprozesse er­folgsorientiert steuern
  • Lernfeld 12: Kunden über Produkte der Vor­sorge und Absicherung informiere

Unterrichtsfächer (allgemeinbildender Bereich)

  • Deutsch/Kommunikation
  • Englisch/Kommunikation
  • Politik
  • Sport
  • Religion bzw. Werte und Normen

 

Kurzbeschreibung des Berufs

Bankkaufleute sind hauptsächlich in Kreditinstituten beschäftigt und arbeiten dort in unterschiedlichen Bereichen wie z. B. im Bereich der Kontoführung und dem Zahlungsverkehr, sie beraten Kunden bei der Geld- und Kapitalanlage, bei der Abwicklung von Kreditgeschäften oder aber beim Abschluss von Verträgen (Bausparverträge, Lebensversicherungsverträge, …). Neben den facettenreichen Beschäftigungsfeldern in Banken können Bankkaufleute aber auch im Wertpapierhandel, bei Versicherungen, Unternehmensberatungen oder an der Börse tätig werden.

https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/ich-machs/im-bankkaufmann100.html

 

Prüfungen

Die gestreckte Abschlussprüfung der Industrie- und Handelskammer wird in zwei Teilen durchgeführt.

Teil 1 findet in der Mitte der Ausbildung statt, dauert 90 Minuten und beinhaltet die Themen „Konten führen“ und „Anschaffungen finanzieren.

Der zweite Teil der Abschlussprüfung besteht aus drei schriftlichen Prüfungen sowie einer mündli­chen Prüfung in Form eines Kundenberatungsge­sprächs.

Schriftlich werden die Prüfungsfächer „Vermögen aufbauen und Risiken absichern“ (90 Minuten), „Fi­nanzierungsvorhaben begleiten“ (90 Minuten) so­wie „Wirtschafts- und Sozialkunde“ (60 Minuten) geprüft.

Für das Kundenberatungsgespräch sind 30 Minuten vorgesehen.

 

Bücherliste

 Bücherliste Bankkaufleute

 

Leitung des Bildungsgangs

Christiane Franke-Otto
franke-otto.ch@chs-wob.de

Fachkräfte für Lagerlogistik wirken bei logistischen Planungs- und Organisationsprozessen mit, d. h., sie nehmen Güter an, verladen, verstauen und transportieren Güter, packen und verpacken Güter. Nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten und unter Beachtung der Lagerordnung lagern und sortieren sie Güter anforderungsgerecht. Fachkräfte für Lagerlogistik führen Bestandskontrollen durch, erstellen Ladelisten, bearbeiten Versand- und Begleitpapiere. Sie beachten die Grundsätze der Arbeitssicherheit, des Umweltschutzes und der rationellen Energieverwendung. Sie wenden betriebliche Informations- und Kommunikationssysteme an und arbeiten team- sowie kundenorientiert. Fachkräfte für Lagerlogistik sind in Industrie-, Handels- und Speditionsbetrieben sowie bei weiteren logistischen Dienstleistern tätig. Ihre Arbeitsaufgaben umfassen alle Tätigkeiten der Lagerlogistik.

 

Inhalte der schulischen Ausbildung

Die gesetzliche Grundlage bildet die
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik.

Grundlage für den Unterricht ist der
Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik.

Die Ausbildung wird in 12 Lernfelder eingeteilt, von denen je vier pro Ausbildungsjahr unterrichtet werden. Daneben werden allgemeinbildende Fächer wie Englisch/Kommunikation, Deutsch/Kommunikation und Politik unterrichtet, die die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen sollen, sich im immer weiter öffnenden Europa zurechtzufinden und Schlüsselqualifikationen zu erlernen.

 

Übersicht über die Lernfelder:

  • Güter annehmen und kontrollieren
  • Güter lagern
  • Güter bearbeiten
  • Güter im Betrieb transportieren
  • Güter kommissionieren
  • Güter verpacken
  • Touren planen
  • Güter verladen
  • Güter versenden
  • Logistische Prozesse optimieren
  • Güter beschaffen
  • Kennzahlen ermitteln und auswerten

 

Prüfungen

Zwischenprüfung

In 90 Minuten hat der Prüfling eine Arbeitsaufgabe aus den folgenden Gebieten durchzuführen und dabei zu zeigen, dass er die Arbeitsmittel auswählen und nach Kontrolle der Funktionsfähigkeit anwenden kann:

  • Entladen und Kontrollieren einer Lieferung
  • Einlagern von Gütern nach Güterarten

 

Abschlussprüfung

Im praktischen Teil hat der Prüfling in maximal 5 Stunden zwei Aufgaben einschließlich eines 15-minütigen Fachgesprächs auszuführen. Schriftlich sind in 240 Minuten praxisbezogene Aufgaben oder Fälle aus den Prüfungsbereichen Prozesse der Lagerlogistik, rationeller und qualitätssichernder Güterumschlag sowie Wirtschafts- und Sozialkunde zu bearbeiten. Dabei sind lagerlogistische Abläufe nach Gütereigenschaften und rechtlichen Vorschriften zu bewerten und zu lösen. Informationstechnische, organisatorische, technologische und mathematische Gegebenheiten sind zu berücksichtigen.

Für die Arbeitsaufgaben kommen folgende Prüfungsgebiete in Betracht:

Praktische Arbeitsaufgaben:

  • Erfassung von Güterbewegungen unter Anwendung betrieblicher Informations- und Kommunikationsmittel
  • Erstellen eines Beladeplans für unterschiedliche Güter unter Berücksichtigung eines Tourenplans
  • versandfertiges Verpacken von Gütern, Beladen und Sichern der Ladung
  • Ein-, Um- und Auslagern von Gütern unter Berücksichtigung der Umschlaghäufigkeit, der Güterbeschaffenheit und der Wegzeiten
  • Feststellen und Dokumentieren von Mängeln, Ergreifen von Maßnahmen zur Mängelbeseitigung

Prozesse der Lagerlogistik:

  • Annahme und Lagerung von Gütern
    Kommissionierung und Verpackung
    Versand
  • Rationeller und qualitätssichernder Güterumschlag:
  • Einsatz von Arbeitsmitteln
    Erfassung und Dokumentation des Güterumschlages
    Lager- und Transportorganisation, Arbeitsabläufe

Wirtschafts- und Sozialkunde:

Der Prüfling soll zeigen, dass er allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt darstellen und beurteilen kann.

 

Zeugnisse

Zeugnisse werden zum Schuljahresende ausgestellt, Halbjahreszeugnisse werden in der Berufsschule nicht ausgegeben.

 

Erwerb allgemeinbildender Abschlüsse durch den Abschluss der Berufsausbildung

Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Um den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer

 

Erweiterter Sekundarabschluss I

Um den Erweiterten Sekundarabschluss I zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

Erwerb des Berufsschulabschlusses
Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer
Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0 im Abschlusszeugnis, bei mindestens befriedigenden Leistungen in Deutsch, Englisch und im Berufsspezifischen Unterricht.

 

Ausbildersprechtag

Am zweiten Mittwoch im Februar jeden Jahres findet ein Ausbildersprechtag statt. Hier kann ein Austausch über den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler sowie über deren Arbeits- und Sozialverhalten stattfinden.


Bücherliste

 Bücherliste Fachkraft Lagerlogistik


Leitung des Bildungsgangs

Kathrin Erdmann
erdmann.kathrin@chs-wob.de

Fachlageristen sind in Industrie-, Einzelhandelhandels-, Großhandels- und Speditionsbetrieben sowie bei weiteren logistischen Dienstleistern tätig. Sie übernehmen alle Tätigkeiten im Rahmen des Güterumschlags und der Güterlagerung. Dabei nehmen sie Güter an, packen, sortieren und lagern sie anforderungsgerecht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten und unter Beachtung der Lagerordnung. Der Fachlagerist übernimmt das selbständige Kommissionieren, Verpacken und Bereitstellen der Lagergüter zur Übergabe an auftragnehmende Speditionen und Frachtführer. Fachlageristen nutzen betriebliche computergestützte Informations-, Lager- und Kommunikationssysteme, bedienen Transportgeräte sowie Flurförderzeuge und sind für die Pflege der Arbeits- und Fördermittel zuständig. Sie arbeiten team- und kundenorientiert und beachten die Grundsätze des Arbeits- sowie Umweltschutzes.

Inhalte der schulischen Ausbildung

Die gesetzliche Grundlage bildet die
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik.

Grundlage für den Unterricht ist der
Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Fachlagerist/Fachlageristin.

Die Ausbildung wird in acht Lernfeldern eingeteilt, von denen je vier pro Ausbildungsjahr unterrichtet werden. Daneben werden allgemeinbildende Fächer wie Englisch/Kommunikation, Deutsch/ Kommunikation und Politik unterrichtet, die die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen sollen, sich im immer weiter öffnenden Europa zurechtzufinden und Schlüsselqualifikationen zu erlernen.


Übersicht über die Lernfelder:

  • Güter annehmen und kontrollieren
  • Güter lagern
  • Güter bearbeiten
  • Güter im Betrieb transportieren
  • Güter kommissionieren
  • Güter verpacken
  • Güter verladen
  • Güter versenden


Prüfungen

Zwischenprüfung

Bei der Zwischenprüfung hat der Prüfling zwei Arbeitsaufgaben aus den folgenden Gebieten durchzuführen und dabei zu zeigen, dass er die Arbeitsmittel auswählen und nach Kontrolle der Funktionsfähigkeit anwenden kann:

  • Entladen und Kontrollieren einer Lieferung
  • Einlagern von Gütern nach Güterarten

Abschlussprüfung

Die Abschlussprüfung besteht aus vier Prüfungsbereichen:

Praktische Arbeitsaufgaben

In 180 Minuten sind zwei Aufgaben durchzuführen. Dabei sind Arbeitsschritte zu planen, Arbeitsmittel festzulegen und die Arbeitsergebnisse zu kontrollieren. Die Wirtschaftlichkeit, der Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, der Umweltschutz und qualitätssichernde Maßnahmen sind zu berücksichtigen. Prüfungsgebiete können sein:

  • Annahme und Lagerung einschließlich Güterkontrolle
  • Erfassen von Güterbewegungen unter Anwendung betrieblicher Informations- und Kommunikationsmittel
  • Kommissionierung und Versand

In den Prüfungsgebieten Lagerprozesse und Güterbewegung sind in je 90 Minuten schriftlich praxisbezogene Aufgaben zu lösen. Lagerlogistische Abläufe sind dabei nach Gütereigenschaften und rechtlichen Vorschriften zu bewerten und zu bearbeiten. Informationstechnische, organisatorische, technologische und mathematische Gegebenheiten sind zu berücksichtigen.

Lagerprozesse – Die Aufgaben kommen aus den Prüfungsgebieten:

  • Annahme und Lagerung
  • Kommissionierung und Verpackung
  • Versand

Güterbewegung – Die Aufgaben kommen aus den Prüfungsgebieten:

  • Einsatz von Arbeitsmitteln
  • Erfassen von Güterbewegungen
  • Lagerorganisation und Arbeitsabläufe

Wirtschafts- und Sozialkunde
In 60 Minuten sind praxisbezogene Aufgaben zu bearbeiten. Allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt sollen dabei dargestellt werden.


Zeugnisse

In 60 Minuten sind praxisbezogene Aufgaben zu bearbeiten. Allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt sollen dabei dargestellt werden.


Erwerb allgemeinbildender Abschlüsse durch den Abschluss der Berufsausbildung

Sekundarabschluss I – Realschulabschluss
Um den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer

Erweiterter Sekundarabschluss I
Um den Erweiterten Sekundarabschluss I zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufsschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer
  3. Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0 im Abschlusszeugnis, bei mindestens befriedigenden Leistungen in Deutsch, Englisch und im Berufsspezifischen Unterricht.


Ausbildersprechtag

Am zweiten Mittwoch im Februar jeden Jahres findet ein Ausbildersprechtag statt. Hier kann ein Austausch über den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler sowie über deren Arbeits- und Sozialverhalten stattfinden.


Bücherliste

 Bücherliste Fachlagerist/in


Leitung des Bildungsgangs

Kathrin Erdmann
erdmann.kathrin@chs-wob.de

Dauer der Ausbildung:

3 Jahre

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann/zur Kauffrau für Digitalisierungsmanagement

DigiManKflAusbV – Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement und zur Kauffrau für Digitalisierungsmanagement* (gesetze-im-internet.de)


Eingangsvoraussetzungen:

  • Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb

 

Anmeldung für die Berufsschule: Anmeldung & Infos

Berufsschulorganisation:

1. Jahr 2. und 3. – Jahr
zwei Berufsschultageein Berufsschultag

Lernfelder (LF) im Überblick (berufsbezogener Bereich)

LF 1: Das Unternehmen und die eigene Rolle im Betrieb beschreiben
LF 2: Arbeitsplätze nach Kundenwunsch ausstatten
LF 3: Clients in Netzwerke einbinden
LF 4: Schutzbedarfsanalyse im eigenen Arbeitsbereich durchführen
LF 5: Software zur Verwaltung von Daten anpassen
LF 6: Serviceanfragen bearbeiten
LF 7: Softwareprojekte durchführen
LF 8: Beschaffungsprozesse durchführen
LF 9: Netzwerkbasierte IT-Lösungen umsetzen
LF 10: Wertschöpfungsprozesse erfolgsorientiert steuern und preispolitische Maßnahmen ableiten
LF 11: Informationen und Daten aufbereiten
LF 12: Unternehmen digital weiterentwickeln

Unterrichtsfächer (allgemeinbildender Bereich)

  • Deutsch/Kommunikation
  • Englisch/Kommunikation
  • Politik
  • Sport
  • Religion bzw. Werte und Normen

 

Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement:Downloadbereich Rahmenlehrpläne (kmk.org)


Kurzbeschreibung des Berufs:

Der Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau für Digitalisierungsmanagement ist darauf ausgerichtet, Unternehmen in der digitalen Transformation zu unterstützen und voranzutreiben. Während der Ausbildung erlernen die Auszubildenden fundierte betriebswirtschaftliche und informationstechnische Kenntnisse, um digitale Prozesse im Unternehmen zu analysieren, zu optimieren und zu steuern.

Sie beschäftigen sich intensiv mit der Digitalisierung von Geschäftsprozessen, indem sie Daten analysieren, IT-Systeme einführen und anpassen sowie die Effizienz und Sicherheit dieser Systeme sicherstellen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Planung und Umsetzung digitaler Projekte, der Auswahl geeigneter Technologien und der Schulung von Mitarbeitern im Umgang mit neuen Systemen.

Zudem gehört es zu den Aufgaben eines Kaufmanns/einer Kauffrau für Digitalisierungsmanagement, die Schnittstellen zwischen IT und anderen Abteilungen zu managen und die digitale Strategie des Unternehmens mitzugestalten. Dazu gehört auch die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und IT-Sicherheitsrichtlinien.

Prüfungen:

Die gestreckte Abschlussprüfung der IHK erfolgt in 2 Teilen:

Teil 1:

Prüfungsbereich – Einrichten eines IT-gestützten Arbeitsplatzes
Prüfungsverfahren – ungebunden
Prüfungszeit – 90 Minuten

Teil 2:

Prüfungsbereich – Entwicklung eines digitalen Geschäftsmodells
Prüfungsverfahren – ungebunden
Prüfungszeit – 90 Minuten

Prüfungsbereich – Kaufmännische Unterstützungsprozesse
Prüfungsverfahren – ungebunden
Prüfungszeit – 90 Minuten

Prüfungsbereich – Wirtschafts- und Sozialkunde
Prüfungsverfahren – gebunden/ungebunden
Prüfungszeit – 60 Minuten

Bücherliste:

  Bücherliste Kaufmann/Kauffrau für Digitalisierungsmanagement

Bildungsgangleitung:

N. N.

Die 2-jährige Ausbildung wird im Handel oder in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt. Die Ausbildung orientiert sich am anerkannten Ausbildungsberuf Verkäufer/in. Die Beschreibung des Ausbildungsberufs Fachpraktiker/in im Verkauf erfolgt auf Grundlage der entsprechenden Empfehlung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).

Fachpraktiker/innen im Verkauf nehmen Waren bei der Lieferung an, sortieren die Produkte und räumen Regale ein. Sie gestalten auch Verkaufsflächen und achten dabei darauf, dass die Waren ansprechend präsentiert werden. Fachpraktiker/innen im Verkauf kontrollieren die Waren auch. Dann achten sie bei Lebensmitteln zum Beispiel auf das Mindesthaltbarkeitsdatum.

Sind einzelne Produkte im Geschäft ausverkauft, füllen Fachpraktiker/innen im Verkauf die Regale mit Waren aus dem Lager wieder auf. Im Verkauf beraten sie Kunden und führen Verkaufsgespräche. Fachpraktiker/innen im Verkauf arbeiten auch an der Kasse. Dann achten sie zum Beispiel darauf, dass sie das Wechselgeld richtig ausgeben. Manchmal verpacken Fachpraktiker/innen im Verkauf die Ware oder machen sie bereit für den Versand.

INHALTE DER SCHULISCHEN AUSBILDUNG

Gesetzliche Grundlage für den Beruf Fachpraktiker im Verkauf/Fachpraktikerin im Verkauf bildet die Ausbildungsregelung zum Fachpraktiker im Verkauf/zur Fachpraktikerin im Verkauf aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses der Industrie- und Handelskammer Braunschweig vom 14. Juni 2016 als zuständige Stelle nach § 66 Abs. 1 in Verbindung mit § 79 Abs. 4 Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23. März 2005 (BGBI.IS.931), zuletzt geändert durch Artikel 436 des Gesetzes vom 31. August 2015 (BGBI.IS.1474), Regelung für die Berufsausbildung von behinderten Menschen.

ÜBERSICHT ÜBER DIE LERNFELDER:

  1. Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren
  2. Verkaufsgespräche kundenorientiert führen
  3. Kunden im Servicebereich Kasse betreuen
  4. Waren präsentieren
  5. Werben und den Verkauf fördern
  6. Waren beschaffen
  7. Waren annehmen, lagern, pflegen
  8. Geschäftsprozesse erfassen und kontrollieren
  9. An preispolitischen Maßnahmen mitwirken
  10. Besondere Verkaufssituationen bewältigen

Der berufsbezogene Unterricht wird durch allgemeinbildende Fächer – Deutsch/Kommunikation, Englisch/Kommunikation, Politik, Religion und Sport – ergänzt.

ZEUGNISSE

Zeugnisse werden zum Schuljahresende ausgestellt, Halbjahreszeugnisse werden in der Berufsschule nicht ausgegeben.

ERWERB ALLGEMEINBILDENDER ABSCHLÜSSE DURCH DEN ABSCHLUSS DER BERUFSAUSBILDUNG

SEKUNDARABSCHLUSS I – REALSCHULABSCHLUSS

Um den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer 

ERWEITERTER SEKUNDARABSCHLUSS I

Um den Erweiterten Sekundarabschluss I zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufsschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer
  3. Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0 im Abschlusszeugnis, bei mindestens befriedigenden Leistungen in Deutsch, Englisch und im Berufsspezifischen Unterricht. 

AUSBILDERSPRECHTAG

Am zweiten Mittwoch im Februar jeden Jahres findet ein Ausbildersprechtag statt. Hier kann ein Austausch über den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler sowie über deren Arbeits- und Sozialverhalten stattfinden.

Bücherliste

 Bücherliste Fachpraktiker/in Verkauf

LEITUNG DES BILDUNGSGANGS:

Birte Fricke

fricke.birte@chs-wob.de

Dauer der Ausbildung:3 Jahre (Verordnung über die Berufsausbildung zum Industriekaufmann/zur Industriekauffrau)
Eingangsvoraussetzungen:Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb
Anmeldung für die Berufsschule: unter Anmeldung & Infos
Berufsschulorganisation:1. Jahr – zwei Berufsschultage
2. & 3. Jahr – ein Berufsschultag

Lernfelder (LF) im Überblick (berufsbezogener Bereich)

  • LF 1: In Ausbildung und Beruf orientieren
  • LF 2: Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen
  • LF 3: Werteströme und Werte erfassen und dokumentieren
  • LF 4: Wertschöpfungsprozesse analysieren und beurteilen
  • LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren
  • LF 6: Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren
  • LF 7: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen
  • LF 8: Jahresabschluss analysieren und bewerten
  • LF 9: Das Unternehmen im gesamt- und weltwirtschaftlichen Zusammenhang einordnen
  • LF 10: Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren
  • LF 11: Investitions- und Finanzierungsprozesse planen
  • LF 12: Unternehmensstrategien, -projekte umsetzen

Unterrichtsfächer (allgemeinbildender Bereich)

  • Deutsch/Kommunikation
  • Englisch/Kommunikation
  • Politik
  • Sport
  • Religion bzw. Werte und Normen

Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Industriekaufmann/Industriekauffrau

Kurzbeschreibung des Berufs

Industriekaufleute sind in Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen tätig. Ihr kaufmännisch-betriebswirtschaftliches Aufgabenfeld erstreckt sich über alle Funktionen des Unternehmens. Sie unterstützen sämtliche Unternehmensprozesse aus betriebswirtschaftlicher Sicht von der Auftragsanbahnung bis zum Kundenservice nach der Auftragsrealisierung. Sie können dabei sowohl in den kaufmännischen Kernfunktionen Marketing und Absatz, Beschaffung und Bevorratung, Leistungserstellung und -abrechnung und Personal als auch in Verbindung zu anderen Fachabteilungen, kommerziellen Bereichen und Projekten tätig sein. Einsatzgebiete darüber hinaus sind z. B. Außendienst, Export, Logistik, Produktmanagement, Investitionsplanung und -management, Controlling, Franchising, Informationstechnologie, Forschung und Entwicklung und vieles mehr.

Industriekaufmann/-frau (Video Alpha ARD Bildungskanal)
„Er muss wissen, was in einem Betrieb so läuft“

Prüfungen

Zwischenprüfung:

Ermittlung des Ausbildungsstandes in der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres

Abschlussprüfung:

Geschäftsprozesse 40%
Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 20%
Wirtschafts- und Sozialkunde 10%
Einsatzgebiet (mündliche Prüfung) 30%

Bücherliste

 Bücherliste Industriekaufleute

Leitung des Bildungsgangs

Petra Hein
hein.petra@chs-wob.de

Dauer der Ausbildung:3 Jahre (unter bestimmten Voraussetzungen Verkürzung auf 2,5 oder 2 Jahre)
Eingangsvoraussetzungen:Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb
Anmeldung für die Berufsschule: Weiteres unter Anmeldung & Infos
Berufsschulorganisation:Erstes Ausbildungsjahr: 2 Berufsschultage mit 9 Unterrichtsstunden

Zweites und drittes Ausbildungsjahr: 1 Berufsschultag mit 9 Unterrichtsstunden

Der Beruf „Kaufmann/-frau für Büromanagement“ ist branchenübergreifend. Ausbildung und Tätigkeit ist in vielen unterschiedlichen Wirtschaftszweigen (z. B. Industrie, Handel, Versicherungen, Banken, Handwerk, öffentliche Verwaltung und anderen Dienstleistungsunternehmen diverser Art) möglich.

Dieser vielseitige betriebliche Einsatz erfordert Kenntnisse über nahezu alle betrieblichen Aufgaben. Kaufleute für Büromanagement sind insbesondere mit kaufmännisch-verwaltenden und organisatorischen Aufgaben betraut. Das heißt sie erledigen z. B. den internen und externen Schriftverkehr, beschaffen Büromaterial, planen und überwachen Termine, bereiten Sitzungen vor und organisieren Geschäftsreisen. Darüber hinaus unterstützen sie u. a. die Personaleinsatzplanung, betreuen Kunden, wirken an der Auftragsabwicklung mit, schreiben Rechnungen und überwachen Zahlungseingänge. Weitere typische Tätigkeiten fallen ggf. in den Bereichen Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb, Veranstaltungsmanagement, Personalwirtschaft usw. an.

Der 15-minütige Film des Bayrischen Rundfunks bietet einen guten Einblick in den Beruf, die Ausbildung und die Karrieremöglichkeiten.

 

Inhalte der Ausbildung

Die gesetzliche Grundlage der Ausbildung bildet die Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Büromanagement und zur Kauffrau für Büromanagement.

Grundlage für den Unterricht ist der Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Kaufmann für Büromanagement und Kauffrau für Büromanagement der Kultusministerkonferenz.

Nr.Lernfelder1. Jahr2. Jahr3. Jahr
1.Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren40
2.Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren120
3.Aufträge bearbeiten80
4.Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen und Verträge schließen120
5.Kunden akquirieren und binden40
6.Werteströme erfassen und beurteilen80
7.Gesprächssituationen gestalten40
8.Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen80
9.Liquidität sichern und Finanzierung vorbereiten80
10.Wertschöpfungsprozesse erfolgsorientiert steuern80
11.Geschäftsprozesse darstellen und optimieren40
12.Veranstaltungen und Geschäftsreisen organisieren40
13.Ein Projekt planen und durchführen40
Gesamt380240240

Der berufsbezogene Unterricht wird durch allgemeinbildende Fächer – Deutsch/Kommunikation, Englisch/Kommunikation, Politik, Religion und Sport – ergänzt.

 

Gestreckte Abschlussprüfung

AP Teil 1 25%Informationstechnisches Büromanagement
im Frühjahr des 2. Ausbildungsjahres Word/Excel 120 Minuten
AP Teil 2 75%KundenbeziehungsprozesseWirtschafts- und SozialkundeFachaufgabe in der
Wahlqualifikation
Schriftlich
im April oder Mai des 3. Ausbildungsjahres
Mündlich
i. d. R. in den letzten 3 Wochen des Schuljahres
150 Minuten
Teils programmiert, teils offene Fragen
60 Minuten
Nur Programmiert (Ankreuzen)
Max. 20 Minuten
s. u.
30%10%35%

 


Zeugnisse

Zeugnisse werden zum Schuljahresende ausgestellt, Halbjahreszeugnisse werden in der Berufsschule nicht ausgegeben.

Erwerb allgemein bildender Abschlüsse durch den Abschluss der Berufsausbildung

Um den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer

Um den Erweiterten Sekundarabschluss I zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufsschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer
  3. Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0 im Abschlusszeugnis, bei mindestens befriedigenden Leistungen in Deutsch, Englisch und im Berufsspezifischen Unterricht.


Ausbildersprechtag

Am zweiten Mittwoch im Februar jeden Jahres findet ein Ausbildersprechtag statt. Hier kann ein Austausch über den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler sowie über deren Arbeits- und Sozialverhalten stattfinden.


Bücherliste

 Bücherliste Büromanagement


Leitung des Bildungsgangs

Susan Spiering
spiering.susan@chs-wob.de

Kaufleute im Einzelhandel verkaufen Konsumgüter wie z. B. Bekleidung, Spielwaren, Nahrungsmittel, Unterhaltungselektronik oder Einrichtungsgegenstände an Endkunden. Sie führen Beratungsgespräche mit Kunden, verkaufen Waren und bearbeiten Reklamationen.

Außerdem planen sie den Einkauf, bestellen Waren und nehmen Lieferungen entgegen. Anschließend prüfen sie die Qualität der gelieferten Ware und sorgen für eine fachgerechte Lagerung. Sie zeichnen die Ware aus und helfen beim Auffüllen der Verkaufsregale und -theken sowie bei der Gestaltung der Verkaufsräume. Auch bei der Planung und Umsetzung von werbe- und verkaufsfördernden Maßnahmen wirken Kaufleute im Einzelhandel mit. Dazu beobachten sie den Markt und planen die Sortimentsgestaltung. Sie führen Lagerdateien und -statistiken. Wenn eine Inventur ansteht, führen sie die Warenbestandsprüfung mithilfe mobiler Datenerfassungsgeräte durch.

Hinter den Kulissen übernehmen Kaufleute im Einzelhandel weitere betriebswirtschaftliche Aufgaben. Sie prüfen und verbuchen Belege, kontrollieren und bezahlen Rechnungen, versenden Zahlungserinnerungen und kalkulieren Verkaufspreise. Beim Erstellen und Auswerten von Bilanzen und Ergebnisrechnungen sind sie ebenfalls beteiligt. Sie führen Verhandlungen mit Banken und Versicherungen sowie mit Lieferanten und wickeln den anfallenden Schriftverkehr ab. Im Bereich Personalwesen rechnen sie z.B. Löhne, Gehälter und Abgaben ab oder übernehmen andere Aufgaben, die bei der Einstellung, Versetzung, Beförderung, bei Urlaub und bei der Entlassung von Mitarbeitern zu erledigen sind. Sie stellen Personaleinsatzpläne auf oder wirken bei der Organisation und Durchführung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung mit.

 

Inhalte der Ausbildung

Die gesetzliche Grundlage bildet die
Verordnung über die Berufsausbildung im Einzelhandel in den Ausbildungsberufen Verkäufer/Verkäuferin und Kaufmann im Einzelhandel/Kauffrau im Einzelhandel.

Grundlage für den Unterricht ist der
Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Kaufmann im Einzelhandel/Kauffrau im Einzelhandel und Verkäufer/Verkäuferin der Kultusministerkonferenz.

Übersicht über die Lernfelder:

  • Die eigene RDas Einzelhandelsunternehmen repräsentieren
  • Verkaufsgespräche kundenorientiert führen
  • Kunden im Servicebereich Kasse betreuen
  • Waren präsentieren
  • Werben und den Verkauf fördern
  • Waren beschaffen
  • Waren annehmen, lagern, pflegen
  • Geschäftsprozesse erfassen und kontrollieren
  • Preispolitische Maßnahmen vorbereiten und durchführen
  • Besondere Verkaufssituationen bewältigen
  • Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern
  • Mit Marketingkonzepten Kunden binden
  • Personaleinsatz planen und Mitarbeiter führen (BU1)
  • Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln

Der berufsbezogene Unterricht wird durch allgemeinbildende Fächer – Deutsch/Kommunikation, Englisch/Kommunikation, Politik, Religion und Sport – ergänzt.


Zeugnisse

Zeugnisse werden zum Schuljahresende ausgestellt, Halbjahreszeugnisse werden in der Berufsschule nicht ausgegeben.

Erwerb allgemeinbildender Abschlüsse durch den Abschluss der Berufsausbildung

Sekundarabschluss I – Realschulabschluss
Um den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer

Erweiterter Sekundarabschluss I
Um den Erweiterten Sekundarabschluss I zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufsschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer
  3. Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0 im Abschlusszeugnis, bei mindestens befriedigenden Leistungen in Deutsch, Englisch und im
  4. Berufsspezifischen Unterricht.


Ausbildersprechtag

Am zweiten Mittwoch im Februar jeden Jahres findet ein Ausbildersprechtag statt. Hier kann ein Austausch über den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler sowie über deren Arbeits- und Sozialverhalten stattfinden.


Bücherliste

 Bücherliste Kaufleute Einzelhandel 

Leitung des Bildungsgangs

Frau Fricke
fricke.birte@chs-wob.de

Dauer der Ausbildung:Die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten/ zum Medizinischen Fachangestellten dauert drei Jahre und findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt (Duales System).
Eingangsvoraussetzungen:Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb
Anmeldung für die Berufsschule:Weiteres unter Anmeldung & Infos
TätigkeitsbereicheMedizinische Fachangestellte arbeiten in der Regel in niedergelassenen Arztpraxen mit unterschiedlicher Fachrichtung. Möglich ist die betriebliche Ausbildung aber auch in Krankenhäusern oder beim Gesundheitsamt. Hauptaufgabe der Medizinischen Fachangestellten/ des Medizinischen Fachangestellten ist die Betreuung der Patientinnen und Patienten und die Unterstützung der Ärztin/des Arztes in Assistenz und bei verwaltungstechnischen Aufgaben. https://www.youtube.com/watch?v=KC0yRcvwPyo
Persönliche VoraussetzungenFreude im Umgang mit Menschen, Interesse und Verständnis für ihre Probleme und Bedürfnisse und ein damit verbundenes hohes Maß an Einfühlungsvermögen sollten als Grundeinstellung vorhanden sein, wenn Sie den Beruf der Medizinischen Fachangestellten/ des Medizinischen Fachangestellten ausüben möchten. Das Arbeitsverhalten einer Medizinischen Fachangestellten/eines Medizinischen Fachangestellten sollte darüber hinaus auch geprägt sein durch Geduld und Belastbarkeit in Stresssituationen, Gewissenhaftigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Bereitschaft zur Teamarbeit. Das Interesse an medizinischen Themen und verwaltenden Tätigkeiten ist Grundvoraussetzung für diesen Beruf.
BerufsschulorganisationJahrgangsstufenWochenstundenBerufsschultage
Grundstufe18Unterricht an zwei Berufsschultagen
Fachstufe 19Unterricht an einem Berufsschultag
Fachstufe 29Unterricht an einem Berufsschultag

Lernfelder im Überblick (berufsbezogener Bereich)

Nr.Lernfelder
Grundstufe
1.Im Beruf und Gesundheitswesen orientieren
2.Patienten empfangen und begleiten
3.Praxishygiene und Schutz vor Infektionskrankheiten organisieren
4.Bei Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates assistieren
5. Zwischenfällen vorbeugen und in Notfallsituationen Hilfe leisten
Fachstufe-1
6.Waren beschaffen und verwalten
7.Praxisabläufe im Team organisieren
8.Patienten bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen der Erkrankungen des Urogenitalsystems begleiten
9.Patienten bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen der Erkrankungen des Verdauungssystems begleiten
Fachstufe-2
10.Patienten bei kleinen chirurgischen Behandlungen begleiten und Wunden versorgen
11.Patienten bei der Prävention begleiten
12.Berufliche Perspektiven entwickeln

Unterrichtsfächer (allgemeinbildender Bereich)

  • Deutsch/Kommunikation
  • Englisch/Kommunikation
  • Politik
  • Sport
  • Religion bzw. Werte und Normen

Rahmenlehrplan:
https://www.aekn.de/mfa/ausbildung/mfa-mittendrin-von-anfang-an/

Prüfungen

Für die Durchführung der Zwischen- und Abschlussprüfung ist die Ärztekammer Niedersachsen zuständig.
Informationen zu den Prüfungen unter: www.aekn.de/mfa/ausbildung/ausbildungs-abc/ 

 

Bücherliste

 Bücherliste MFA 

Leitung des Bildungsgangs

Ronald Hampel
hampel.ronald@chs-wob.de

Verkäufer/innen veräußern Waren und Dienstleistungen. Dazu informieren und beraten sie Kunden und bieten Serviceleistungen an. Sie nehmen Ware an, zeichnen sie aus und präsentieren sie ansprechend. Zudem prüfen sie den Bestand, führen Qualitätskontrollen durch, bestellen Ware nach und nehmen Reklamationen entgegen.

Verkäufer/innen haben je nach Betrieb oder Abteilung z.B. mit Bekleidung, Nahrungsmitteln oder Unterhaltungselektronik zu tun. Sie nehmen Warenlieferungen an, sortieren Waren, räumen sie in Regale ein und zeichnen Preise aus. Regelmäßig führen sie Qualitätskontrollen durch, prüfen den Lagerbe­stand und bestellen Waren nach. Ihre Hauptaufgabe besteht in Verkaufs­ und Beratungsgesprächen mit Kunden.

Beim Kassieren prüfen Verkäufer/innen die Echtheit der Geldscheine, achten auf die richtige Ausgabe des Wechselgeldes oder wickeln Zahlungen bargeldlos mit Kredit­ oder Geldkarten ab. Darüber hinaus wirken sie bei der Planung und Umsetzung von werbe­ und verkaufsfördernden Maßnahmen mit.

Inhalte der Ausbildung

Die gesetzliche Grundlage bildet die
Verordnung über die Berufsausbildung im Einzelhandel in den Ausbildungsberufen Verkäufer/Verkäuferin und Kaufmann im Einzelhandel/Kauffrau im Einzelhandel.

Grundlage für den Unterricht ist der
Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Kaufmann im Einzelhandel/Kauffrau im Einzelhandel und Verkäufer/Verkäuferin der Kultusministerkonferenz.

Nr.Lernfelder
1.Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren
2.Verkaufsgespräche kundenorientiert führen
3.Kunden im Servicebereich Kasse betreuen
4.Waren präsentieren
5.Werben und den Verkauf fördern
6.Waren beschaffen
7.Waren annehmen, lagern, pflegen
8.Geschäftsprozesse erfassen und kontrollieren
9.Preispolitische Maßnahmen vorbereiten und durchführen
10.Besondere Verkaufssituationen bewältigen

Der berufsbezogene Unterricht wird durch allgemeinbildende Fächer – Deutsch/Kommunikation, Englisch/Kommunikation, Politik, Religion und Sport – ergänzt.

 

Zeugnisse

Zeugnisse werden zum Schuljahresende ausgestellt, Halbjahreszeugnisse werden in der Berufsschule nicht ausgegeben.Erwerb allgemeinbildender Abschlüsse durch den Abschluss der Berufsausbildung

Sekundarabschluss I – Realschulabschluss
Um den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer

Erweiterter Sekundarabschluss I
Um den Erweiterten Sekundarabschluss I zu erwerben, sind folgende Voraussetzungen erforderlich:

  1. Erwerb des Berufsschulabschlusses
  2. Erfolgreiche Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer
  3. Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0 im Abschlusszeugnis, bei mindestens befriedigenden Leistungen in Deutsch, Englisch und im Berufsspezifischen Unterricht.

 

Ausbildersprechtag

Am zweiten Mittwoch im Februar jeden Jahres findet ein Ausbildersprechtag statt. Hier kann ein Austausch über den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler sowie über deren Arbeits- und Sozialverhalten stattfinden.

Bücherliste

 Bücherliste Verkäufer/-in 

Leitung des Bildungsgangs

Birte Fricke
fricke.birte@chs-wob.de

Dauer der Ausbildung:Die Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten/ zum Zahnmedizinischen Fachangestellten dauert drei Jahre und findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt (duales System).
Eingangsvoraussetzungen:Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb
Anmeldung für die Berufsschule:Weiteres unter Anmeldung & Infos
TätigkeitsbereicheHauptaufgabe der Zahnmedizinischen Fachangestellten/des Zahnmedizinischen Fachangestellten ist die Betreuung der Patientinnen und Patienten und die Unterstützung der Zahnärztin/des Zahnarztes in Behandlungsassistenz und bei verwaltungstechnischen Aufgaben.

https://www.youtube.com/watch?v=hsqR5kR_ipo
Persönliche VoraussetzungenFreude im Umgang mit Menschen und ein damit verbundenes hohes Maß an Einfühlungsvermögen sollten als Grundeinstellung vorhanden sein, wenn Sie den Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten/ des Zahnmedizinischen Fachangestellten ausüben möchten. Das Arbeitsverhalten einer Zahnmedizinischen Fachangestellten/ eines Zahnmedizinischen Fachangestellten sollte darüber hinaus geprägt sein durch Geduld und Belastbarkeit in Stresssituationen, Gewissenhaftigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Bereitschaft zur Teamarbeit.
BerufsschulorganisationJahrgangsstufenWochenstundenBerufsschultage
Grundstufe18Unterricht an zwei Berufsschultagen
Fachstufe 19Unterricht an einem Berufsschultag
Fachstufe 29Unterricht an einem Berufsschultag

Lernfelder im Überblick (berufsbezogener Bereich)

Nr.Lernfelder
1/1/1900 0:00 Im Beruf und Gesundheitswesen orientieren
2.Patienten empfangen und begleiten
3.Praxishygiene organisieren
4.Kariestherapie begleiten
5.Endodontische Behandlungen begleiten
6.Praxisabläufe organisieren
7.Zwischenfällen vorbeugen und in Notfallsituationen Hilfe leisten
8.Chirurgische Behandlungen begleiten
9.Waren beschaffen und verwalten
10.Behandlungen von Erkrankungen der Mundhöhle und des Zahnhalteapparates begleiten, Röntgen- und Strahlenschutzmaßnahmen vorbereiten
11.Prophylaxemaßnahmen planen und durchführen
12.Prothetische Behandlungen begleiten
13.Praxisprozesse mitgestalten

Unterrichtsfächer (allgemeinbildender Bereich)

  • Deutsch/Kommunikation
  • Englisch/Kommunikation
  • Politik
  • Sport
  • Religion bzw. Werte und Normen



Rahmenlehrplan:

kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/ZahnmedFA.pdf



Prüfungen

Für die Durchführung der Zwischen- und Abschlussprüfung ist die Zahnärztekammer Niedersachsen zuständig. https://www.zkn.de/


Bücherliste

 Bücherliste Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 


Leitung des Bildungsgangs

Ronald Hampel
hampel.ronald@chs-wob.de

Wir sind der Kooperationspartner im Dualen System der Berufsausbildung. Die Schülerinnen und Schüler besuchen unseren Unterricht in der Regel an einem oder zwei Tagen in der Woche; in einzelnen Bereichen findet er, in Absprache mit den Betrieben, z. B. in sechswöchigen Blöcken statt. So stellt der schulische Unterricht die wichtige Ergänzung zur praktischen Ausbildung in den Betrieben dar.

Im Einzelnen haben wir zum Ziel, eine Berufstätigkeit zu vermitteln, die Fachkompetenz mit allgemeinen Fähigkeiten humaner und sozialer Art verbindet; berufliche Flexibilität zur Bewältigung der sich wandelnden Anforderungen in Arbeitswelt und Gesellschaft auch im Hinblick auf das Zusammenwachsen Europas zu entwickeln; die Bereitschaft zur beruflichen Fort- und Weiterbildung zu wecken; die Fähigkeit und Bereitschaft zu fördern, bei der individuellen Lebensgestaltung und im öffentlichen Leben verantwortungsbewusst zu handeln.

Handlungs- und Personalkompetenz
Neben der primären Zielsetzung, die Vermittlung einer umfassenden beruflichen Handlungs- und Personalkompetenz, möchten wir unseren Schülerinnen und Schülern auch ermöglichen, folgende schulischen Abschlüsse im Rahmen ihrer Berufsausbildung zu erreichen:

Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss
Sekundarabschluss I – Realschulabschluss
Erweiterter Sekundarabschluss I

Für unsere Fachteams ist der handlungsorientierte Unterricht das didaktische Konzept, das fach- und handlungssystematische Strukturen miteinander verknüpft. Dies wollen wir durch unterschiedliche Unterrichtsmethoden verwirklichen.

Unser Konzept
Lernen in der Berufsschule vollzieht sich grundsätzlich in Beziehung auf konkretes, berufliches Handeln sowie in vielfältigen gedanklichen Operationen, auch gedanklichem Nachvollziehen von Handlungen anderer. Dieses Lernen ist vor allem an die Reflexion der Vollzüge des Handelns (des Handlungsplans, des Ablaufs, der Ergebnisse) gebunden. Mit dieser gedanklichen Durchdringung beruflicher Arbeit werden die Voraussetzungen geschaffen für das Lernen in und aus der Arbeit.

Für unsere Fachteams ist der handlungsorientierte Unterricht das didaktische Konzept, das fach- und handlungssystematische Strukturen miteinander verknüpft. Dies wollen wir durch unterschiedliche Unterrichtsmethoden verwirklichen.

Der Handlungsrahmen – die Funktion von Modellunternehmen
Unser Lernfeldkonzept bezweckt eine sinnstiftende handlungssystematische Einteilung der Inhalte für jeden Ausbildungsberuf. Die Gliederung der Inhalte für die Ausbildungsberufe erfolgt grundsätzlich nach typischen beruflichen Arbeitsaufgaben und -prozessen.

Den handlungsorientierten Unterricht gestalten die Teams, indem sie die Schülerinnen und Schüler selbstständig Lösungen für möglichst realitätsnahe betriebliche Probleme finden lassen. Geschäftsprozesse, die für den beruflichen Alltag typisch sind, werden im Unterricht zu Lernsituationen. Diese dienen als Rahmen, um daraus Lehr-/Lernarrangements zu verdichten, die die Schülerinnen und Schüler anschließend bearbeiten und deren Ergebnisse dann auch für die Vorbereitung von Prüfungen zur Verfügung stehen.

Information & Anmeldung

Berufsschule Anmeldezeitraum ist jedes Jahr Februar

Hier finden Sie Merkblätter und Anmeldeformulare als PDF zum herunterladen (ebenfalls im Sekretariat erhältlich):

Für Ausbildungdbetriebe zur Anmeldung von Auszubildenden (mit Ausbildungsvertrag):

Für Ausbildung bei der Volkswagen AG:

Folgendes benötigen Sie für die Anmeldung:

 

  1. Anmeldeformular
  2. Beglaubigte Kopie der letzten beiden Zeugnisse
  3. Lebenslauf mit Angabe über den bisherigen Bildungsweg

Die Anmeldeunterlagen können per Post geschickt oder persönlich im Sekretariat abgegeben werden:

ONLINE-ANMELDUNG FÜR AUSBILDUNGSBETRIEBE (MIT AUSBILDUNGSVERTRAG)


Weitere Angaben zu Ihrer Person:


Name der zur Zeit / zuletzt besuchten Schule:


1. Erziehungsberechtigte(r)


2. Erziehungsberechtigte(r)


Angaben zur Ausbildung des/der Auszubildenden


Angaben zu Beeinträchtigung oder Krankheit


Für die Anmeldung benötigen wir einen stichwortartigen Lebenslauf und die beiden letzten Zeugnisse:

Sie erhalten eine E-Mail mit ihren angegebenen Daten zur Bestätigung!

Online-Anmeldung für eine Ausbildung bei der Volkswagen AG

Alle Felder mit * sind Pflichtfelder und müssen bitte ausgefüllt werden.


Weitere Angaben zu Ihrer Person:


Name der zur Zeit / zuletzt besuchten Schule:


1. Erziehungsberechtigte(r)


2. Erziehungsberechtigte(r)


Angaben zur Ausbildung des/der Auszubildenden:


Ausbildungsbetrieb:
Volkswagen AG
Postfach 15 93 15
38436 Wolfsburg


Angaben zu Beeinträchtigung oder Krankheit

Sie erhalten eine E-Mail mit ihren angegebenen Daten zur Bestätigung!

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